wird mir klar, dass ich mich wieder mehr um mrcat.de kümmern will.
Mal sehen was – hoffentlich – bald so alles geschieht!
wird mir klar, dass ich mich wieder mehr um mrcat.de kümmern will.
Mal sehen was – hoffentlich – bald so alles geschieht!
Es tut sich was.
War der Jaguar S-Type Nachfolger schon längere Zeit im Gespräch, gibt es nun, rechtzeitig vor Eröffnung der IAA in Frankfurt mit dortiger ursprünglich versprochener Weltpremiere (ob das wohl stimmt?), die passende offizielle Webseite (neudeutsch auch Website genannt) für den Jaguar XF!
Zum Mitschreiben, der vollständige Link lautet: http://www.jaguarxf.com !
Dort gibt es Bilder, Infos zu Felgen ( die R-Version bekommt zum Beispiel 20-Zoll Felgen), Infos zu Motoren, Schaltung, Innenraum, usw.
Viel Spass beim Stöbern!
Wie ich in einem vorausgegangenen Artikel über die Bluetooth Freisprecheinrichtung (FSE) von Jaguar schon versprach, habe ich mich mal darum bemüht herauszufinden, was Jaguar denn nun meint mit:
„Phonebook can not be downloaded to the vehicle system automatically but can be downloaded using OBEX Push.“
Nötig ist das gegenwärtig nur für ein paar Handy Modelle von Nokia. Unter anderem für mein aktuell bevorzugtes Nokia N73.
Wie funktionierts nun? Meine Erfahrungen habe ich in diesem Artike als Anleitung zusammengefasst.
Einen Eintrag übertragen:
Mehrere Einträge übertragen:
Alle Einträge übertragen:
Bei meiner FSE gab es erstmal Startschwierigkeiten, ich musste erst die Kopplung per Bluetooth aufheben, ein wenig warten und dann gings irgendwann (5 Minuten?). Also ein weinig Geduld mitbringen! Ich hoffe mal, dass es bei anderen Nokia Handies der N-Serie ähnlich funktioniert.
Fragen, Anregungen oder weitere Tipps sind gerne willkommen!
Jaguar hat eine neue Liste mit kompatiblen Handy-Modellen veröffentlicht: Stand Mai 2007, v2.2! Die letzte mir bekannte Datei war vom Januar 2007 (v1.1).
Leider gibt es immer noch keine gute Neuigkeiten für mein Nokia N73, welches immer noch mit „Partial function“ geführt wird. Schade! Wessen Schuld das sein mag, dass man das Telefonbuch nicht in die Freisprecheinheit laden kann? Irgendwer hat da wohl seine Hausaufgaben nicht gemacht.
Hilft nichts, da muss man halt durch! Oder sich überlegen ein kompatibles Handy zu verwenden, wenn man wirklich auf die Nutzung des Telefonbuchs angewiesen ist! Allerdings hilft ja auch die Jaguar Voice Dial Funktion gehörig, so kann man sich wenigstens die wichtigsten Rufnummern direkt im Auto zur Sprachwahl ablegen. Für
„Auto-Power-Telefonierer“ ein schwacher Trost, aber für mich reichts eigentlich. Bei Ersatzhandies ist es halt so, dass man darauf angewiesen ist, dass die Liste der Handies fortwährend, um aktuelle Modelle erweitert wird, um so die Chance zu haben, auch aktuelle Handies zu verwenden.
Jedenfalls ist es wirklich erfreulich, dass sich Jaguar anscheinend wirklich um aktuelle Angaben für kompatible Handies bemüht. Es ist eine ganze Reihe (vor allem Motorola, Nokia und Sony Ericsson Modelle, welche aktuell den Markt dominieren) kompatibler Mobiltelefone hinzu gekommen. Hier folgt nun eine Liste der neuen Einträge der Mobiltelefone, die als „Fully Compatible“ eingestuft sind:
Interessant ist, dass im Kommentar zu bestimmten Handies die als „Partial funktion“ geführt sind, steht, dass das Telefonbuch zwar immer noch nicht automatisch übertragen wird, man dies jedoch manuell per OBEX Push durchführen kann. Hier ein Liste dieser Handies:
Mal sehen, ob ich dies bestätigen kann. Klingt zumindest nicht uninteressant.
Hinweis: Falls irgendwann eine neue Version dieser Kompatibilitätsliste veröffentlicht wird, könnte der angegebene direkte Link zur Datei nicht mehr funktionieren. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass dieser Link dann noch funktioniert, ansonsten hilft nur noch der Weg über die Jaguar-UK– oder Jaguar-AU-Hauptseite!
Tja, wer kennt das nicht, man sucht stundenlang im Netz, lässt Google & Co. richtig glühen, doch was man sucht findet man nicht! Heute z.B. eine zeitlich absolut aktuelle Dokumentation von aktuell für die Mercedes UHI verfügbaren Handyschalen bzw. Halterungen ebenso wie Telefonhöre mit SIM-Karte oder Bluetoothmodule.
Heute bin ich quasi zufällig darüber gefallen. Das Dokument aller Dokumente heisst „Übersicht Mobilkommunikation für Europa“ und ist zumindest aktuell gültig vom 01.06.2007 bis 30.06.2007. Detailliert werden sämtliche verfügbaren Handyhalterungen und Handyschalen, das / die Telefonmodul /-e mit Bluetooth und sogar die Festtelefone vorgestellt und beschrieben.
Was nicht dabei steht ist der Preis, den sollte man aktuell nachfragen (für einfache Halterungen jedenfalls ca. 150 Euro).
Der direkte Dateilink geht vermutlich nur kurze Zeit, dann muss man halt auf dem mb-accessories.net-Server suchen (dauert nicht lange). Zur Datei Mobilkommunikation_DE_062007.pdf.
Am 28. März fand auf dem ADAC Fahrsicherheitsgelände in Augsburg ein Jaguar-Fahrsicherheitstraining statt. Durch schier unglaubliches Glück bekam auch ich die Chance, daran teilzunehmen.
Wundervolles Wetter, strahlender Sonnenschein, milde Temperaturen, was will man mehr. Das Fahrsicherheitstraining wurde vom Jaguar Fahrsicherheitsexperten Christian Danner und seinem Team perfekt organisiert.
Die Fahrzeuge, allesamt aus der aktuellen Jaguar-Modellpalette, wurden von Jaguar Deutschland und dem Veranstalter vor Ort, dem Jaguar Auto House Kohler zur Verfügung gestellt.
Insgesamt mehr als 20 Fahrzeuge, darunter, XKR, XJR S-Type R, durften nach und nach in verschiedenen Fahrsituationen getestet werden, wobei man dabei sein eigenes Verhalten und das des Fahrzeugs bei kritischen Situationen trainieren konnte. So gehörten neben Vollbremsungen, Ausweichmanövern bei Bergabfahrt, Schlüpfriger Untergrund, Elchtest und die sogenannte Schleuderplatte zum Programm.
Für Interessierte gab es auch noch Drift-und Schleuderübungen zum Test der DSC bzw. ESP-Funktionen auf der nassen Kreisbahn, sowie einen Geschicklichkeitsparcour mit Gewinnmöglichkeit.
Zusätzlich gab es noch ein ausgezeichnetes Catering, bei dem auch Wert auf britische Kost gelegt war (Lammkeule, Minzmousse, etc.) und auch ein Teezelt für den passenden Tee zum Event . So war an diesem Tag auch für Leib und Seele bestens gesorgt!
Weiterhin konnte man Probefahrten mit aktuellen Jaguar-Fahrzeugen wie dem Daimler Super Eight machen. Oder sich stilvoll mit Chauffeur und Butler auf Picknickfahrt mit der der Blue Lady begeben, einem von drei noch existierenden Jaguar-Oldtimern des englischen Königshauses.
Auch die aktuelle Landrover Modellpalette stand mit für Probefahrten zur Verfügung, sogar der neue Freelander Modell 2!
Mit dem Genuss eines witzigen Jaguar Petit-Fours klang der British Driver Day aus.
Eins vorweg, mein aktuelles Auto macht mir immer noch gehörig Spass und ich denke sogar darüber nach, es mal länger zu fahren als meine „üblichen“ drei Jahre!
Allerdings hab ich ein Problem, mit meinem Jaguar S-Type kann ich zwar auch schön in Urlaub fahren, aber halt nicht überall hin. Gerade in die Berge und nach Italien sowie Frankreich ziehts mich oft und allein der Gedanke mit meiner Limousine über Feldwege oder Waldwirtschaftswege zu fahren … naja eben nicht ganz so prickelnd! Dafür habe ich bis jetzt meinen Lastesel, einen Renault Kangoo, geräumig mit guter Bodenfreiheit und Frontantrieb. Ausserdem sparsam (kaum 5 Liter auf 100 km Autobahn) und vor allem knuffig!
Bis jetzt? Was ist los? Also um der Wahrheit die Ehre zu geben, ein mehr als drei Jahre alter Renault hat die Angewohnheit sich in etwas anderes zu transformieren, wie eine Kaulquappe oder eine Raupe. In was fragen Sie? Naja, der genaue Name ist mir nicht bekannt, es hat aber grosse Ähnlichkeit mit einem Clownauto! Irgendwann in nicht allzulanger Zeit fürchte ich, dass mein Kangoo, irgendwo im ausländischen Niemandsland, plötzlich auf z.B. einer Landstrasse, immer langsamer wird und dabei weiss-grauen Qualm aus allen Öffnungen pustet. Schliesslich wird er dann wohl stehen bleiben und die Reifen schräg nach aussen stellen. Eine Gedenkminute später unter einem erst lauten dann immer leiser werdende „Trööööööööööt!“ werden dann alle Karosserieteile abfallen, bis ich dann zum Schluss nur noch das dann lose gewordene Lenkrad in der Hand halte …
Tja, die Reparaturen häuften sich in letzter Zeit, die Klimaanlage ist defekt, das Auto quietscht pfeift und rasselt, Rost an der einen oder anderen Stelle, abgenutzte Sitzbezüge, Mief im Innenraum, bevorstehnde grosse Inspektionen, bei denen man hofft, dass sie früher durchgeführt werden als die zum Wechsel anstehenden Teile kaputtgehen. Kulanz ist bei Renault ein Fremdwort, sobald ein Auto älter als 2 Jahre ist und mehr als 10000 km fuhr.
So trage ich schon längere Zeit diese Sorge mit mir rum, und habe auch schon mehrmals Angebote für einen neuen Kangoo eingeholt, jedoch konnte ich mich nie dazu durchringen zuzgreifen, denn irgendwie habe ich momentan grösste Bedenken mir einen neuen Renault in die Garage zu holen.
Auch der Ansatz mit zwei Fahrzeugen wird immer unpraktischer, Platz ist rar geworden und die laufenden Kosten von Vericherung und Steuer sowie Wartung wollen auch ins Kalkül gezogen sein.
Was tun?
Im Moment wäre es in meinen eigenen Augen am Vernünftigsten meine Limousine noch solange zu fahren, wie ich geplant hatte, dann mich spätestens auch von meinem Kangoo zu trennen, um schliesslich ein Auto zu wählen, das mir meine Wünsche (Komfort, Raumangebot, Sportlichkeit, Sicherheit, Reichweite, Bodenfreiheit) erfüllt.
Leider führt dies im Moment zwangsläufig zu einem Fahrzeug aus dem Geländewagen bzw. SUV-Angebot (frei nach einem Bekannten: „Arschlochpanzer“). Und das bei der noch nie so heftig geführten CO2-Diskussion wie jetzt aktuell!
Nichts desto trotz, der Gedanke ist da und will ausgedacht werden!
Das ein oder andere Auto habe ich nun schon gesehen, jedoch welches ist das Richtige für mich? Wer weiss …
Mögliche Entscheidungskriterien wären für mich im Moment die folgenden:
Quasi als Einstimmung auf Jaguar hier ein paar Werbesprüche (Werbeslogans) der letzten Jahrzehnte, manche wohl eher bemüht als erfolgreich, aber trotz allem interessant:
Ältere Sprüche:
Neueren Datums:
Ein weiterer Vertreter der rustikalen Geländewagenklasse, jedoch mit Sinn fürs Wesentliche und vor allem mit klassischem Design und einer guten Portion Geländetauglichkeit.
Hier gibts bald mehr Informationen.
Dieses Auto ist mir letztes Jahr in Italien aufgefallen. Ich kannte es zwar schon vorher, jedoch hatte ich es noch nicht oft genug gesehen, um mir eine eigene Meinung über dessen Design zu bilden.
Irgendwie hatte er es mir angetan, denn nach einer Weile fällt einem das sehr charakteristische Design schon von weitem auf. Schade irgendwie, dass man ihn auf deutschen Strassen so selten sieht. Gerade die Art der Rückleuchten und das, zwar eigenwillige aber doch auch gefällige Frontdesign wären doch eine willkommene Abwechslung im deutschen E-Klassen- und 5er-Einerlei!
Also flugs mal auf die Lancia-Homepage geschaut und die Preislisten studiert …
Gleich auf der Hauptseite zeigt dort Lancia eine Werbung für ein Thesis-Sondermodell, den Lancia Thesis Centenario Sportiva, angeboten anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Marke.
Lieferbar in Paganini Schwarz oder Palladium Silber erhält man neben dem offensichtlich sehr exklusiven Leder der Firma Poltrona Frau noch einen 2.4 Multijet-Motor (2.4 JTD) mit 185 PS (136 kW). Desweiteren gibt ein elektronisches Radaufhängungssystem (Skyhook) fürs Fahrwerk und Wengeholz-Applikationen im Innenraum. Zweifarbige Alufelgen der Größe 18 Zoll und ein Automatikgetriebe runden das Paket ab.
Im Februar 2007 soll dieses Angebot 51550 Euro kosten. Mal sehen wie abgerundet die Austattung wirklich ist.
Im Konfigurator klicke ich doch schnell noch ein paar mir wichtige Extras an: Alarmanlage und Parksensoren (vorn und hinten) runden das wohl doch schon passable Paket ab und kosten noch zusätzlich 1130 Euro. Der Gesamtpreis wäre demnach 52680 Euro. Einzig dass der Konfigurator mir nur Silber als Lackierung und 17 Zoll Felgen bei diesem Sondermodell vorschreibt, wäre Anlass für Nachfragen.
Verglichen mit dem obligatorischen Mercedes E 220 CDI der mit in etwa vergleichbarer Ausstattung derzeit 57084,30 Euro kostet, ist das allein auf dem Papier ein Preisvorteil von ca 4500 Euro.
Das sollte doch eine Überlegung wert sein, oder?